Aston Martin DB 2 (1:18, BoS Models)

  • Aston Martin DB 2 (Ab 1950)
  • BoS Models
  • 1:18
  • Standmodell / Unangetrieben
  • Resin / Harz
  • Silber
  • BOS247
  • Online Händler
  • Tadelloser Zustand / Neuwertig
  • OVP/Karton ist vorhanden
  • Das Modell ist unverkäuflich
Limitiert auf 1.000 Stück
 
Modellauto Aston Martin DB 2 von BoS Models 1:18 2

Das Vorbild
Der erste Aston Martin DB 2 erschien beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 und im April 1950 erfolgte die Vorstellung der Serienversion auf der New York Auto Show. Die von Frank Freeley konstruierte Coupé-Karosserie wurde bei Mulliner gefertigt und der Motor kam von Lagonda. Dier war ein 2,6 Liter 6-Zylinder-Reihenmotor mit einer Leistung von 106 PS der ursprünglich von Walter Owen Bentley konstruiert worden war. Das 4,2 m lange, 1,65 m breite und 1,1 t schwere Fahrzeug war damit 168 km/h schnell. Ab Ende 1950 wurde neben dem Coupé auch noch eine Cabriolet-Version angeboten. Die ersten 49 Coupé Modelle, später Series I genannt, hatten vor eine dreigeteilten Kühlergrill und große eckige Lufteinlässe an den Seiten. Diese entfielen ab 1951 und der Grill wurde einteilig, runder und entsprach nun mehr dem typischen Aston Martin Design. Der Wagen war auf der Rennstrecke äußerst erfolgreich sodaß einige Modell mit höherer Leistung unter der Bezeichnung Vantage für den Renneinsatz ausgeliefert wurden. Bis 1953 wurden 411 DB 2 Modelle gebaut wovon 102 als Cabriolets ausgeliefert wurden. Ab 1953 ersetzte der DB 2/4 das Modell.

Das Modell
Im Februar 2017 erschien bei BoS Models ein Resinmodell des Aston Martin DB2 Coupé der ersten Serie. Das Modell ist sauber verarbeitet und hat eine tadellose Lackierung in metallic Silber. Bei der Form fällt sofort auf, dass die Kotflügel vorn nicht genug abfallen sind, das sieht beim Original anders aus. Der mittlere Kühlergrill wirk etwas zu steil und die seitlichen Lufteinlässe etwas zu lang. Insgesamt erschein das Modell zu gestreckt. Dieses zeigt sich auch beim Maßstab, stimmen hier zwar Höhe und Radstand sehr genau sind bei der Länge und besonders der breite bis zu 6 mm zu viel. Die Speichenräder sind ganz ordentlich gelungen, leider sind die darauf aufgezogenen Reifen jedoch viel zu dick und machen die Räder damit klobig. Die äußeren Details sind von der Qualität her ohne Beanstandungen. Bei der Inneneinrichtung hat man es sich recht einfach gemacht, hier ziert ein großes Decal das Armaturenbrett und ansonsten sind die weiteren Komponenten äußerst schlicht gehalten. Ein sehr zwiespältiges Modell bei dem man sich überlegen sollte ob man die 120 €, für die es aktuell im Handel erhältlich ist, anlegen sollte. Schließlich gibt es ja noch das Modell von Technomodel, allerdings für 220 €.




Autor: woodchuck
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