Buick Y-Job (1:18, Anson)
- Buick Y-Job (Ab 1938)
- Anson
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Schwarz
- 304091
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Das Vorbild
Die von Buick 1938 vorgestellte Fahrzeugstudie Y-Job gilt als der Vorläufer aller Konzeptfahrzeuge. Sie nahm viele Stilelemente und technische Funktionen späterer Jahre bereit voraus. So fand die breite, niedrige Karosserie mit den integrierten Kotflügeln und Lampen sowie den an den Seiten herumgezogenen Stoßstangen ihren Wiederhall in den Modellen der frühen fünfziger Jahre. Auch technische Features wie elektrische Fensterheber, versenkte Türgriffe, ein automatisches Verdeck welches hinter den Sitzen einfuhr und Klappscheinwerfer fanden teilweise erst sehr viel Später Eingang in Serien-Automobile. Aufgebaut war der Y-Job auf einem Roadmaster-Chassis, hatte eine Länge von 5,3 m und eine Breite von 1,89 m. die Höhe betrug nur 1,47 m. Der Antrieb erfolgte durch einen Standard 8-Zylinder Reihenmotor von Buick mit 5,3 l Hubraum und einer Leistung von 143 PS. Der Wagen war ein Unikat und wurde von seinem Schöpfer Harley Earl bis 1951 als „Dienstwagen“ gefahren. Nach einigen Umwegen gelangte das Fahrzeug dann 1993 völlig restauriert in das GM-Design Center.
Das Modell
Anson brachte das Modell des Y-Job 2002 auf den Markt. Es gibt die geschwungenen Linien des Originals sehr schon wieder. Die Karosserie besteht aus Metallguss und ist ebenso wie die schwarze Lackierung sauber ausgeführt. Auch die Details und Applikationen sind sehr schön dargestellt. Motorhaube, Türen und Kofferraum lassen sich öffnen. Leider ist der Motor etwas mager ausgefallen, dafür stellt sich bei der Inneneinrichtung schon eher Zufriedenheit ein. Besonders die Sitze sind hier sehr schön gelungen. Die Proportionen stimmen und der Maßstab wird sehr gut eingehalten. Leider ist dieses schöne Modell nur noch sporadisch bei E-bay zu bekommen. Die Preise liegen dann ab 80,-- € aufwärts.
Autor: woodchuck
Die von Buick 1938 vorgestellte Fahrzeugstudie Y-Job gilt als der Vorläufer aller Konzeptfahrzeuge. Sie nahm viele Stilelemente und technische Funktionen späterer Jahre bereit voraus. So fand die breite, niedrige Karosserie mit den integrierten Kotflügeln und Lampen sowie den an den Seiten herumgezogenen Stoßstangen ihren Wiederhall in den Modellen der frühen fünfziger Jahre. Auch technische Features wie elektrische Fensterheber, versenkte Türgriffe, ein automatisches Verdeck welches hinter den Sitzen einfuhr und Klappscheinwerfer fanden teilweise erst sehr viel Später Eingang in Serien-Automobile. Aufgebaut war der Y-Job auf einem Roadmaster-Chassis, hatte eine Länge von 5,3 m und eine Breite von 1,89 m. die Höhe betrug nur 1,47 m. Der Antrieb erfolgte durch einen Standard 8-Zylinder Reihenmotor von Buick mit 5,3 l Hubraum und einer Leistung von 143 PS. Der Wagen war ein Unikat und wurde von seinem Schöpfer Harley Earl bis 1951 als „Dienstwagen“ gefahren. Nach einigen Umwegen gelangte das Fahrzeug dann 1993 völlig restauriert in das GM-Design Center.
Das Modell
Anson brachte das Modell des Y-Job 2002 auf den Markt. Es gibt die geschwungenen Linien des Originals sehr schon wieder. Die Karosserie besteht aus Metallguss und ist ebenso wie die schwarze Lackierung sauber ausgeführt. Auch die Details und Applikationen sind sehr schön dargestellt. Motorhaube, Türen und Kofferraum lassen sich öffnen. Leider ist der Motor etwas mager ausgefallen, dafür stellt sich bei der Inneneinrichtung schon eher Zufriedenheit ein. Besonders die Sitze sind hier sehr schön gelungen. Die Proportionen stimmen und der Maßstab wird sehr gut eingehalten. Leider ist dieses schöne Modell nur noch sporadisch bei E-bay zu bekommen. Die Preise liegen dann ab 80,-- € aufwärts.
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