Porsche 917 K (1:18, AUTOart)

  • Porsche 917 K (Ab 1970)
  • AUTOart
  • 1:18
  • Standmodell / Unangetrieben
  • Metall / Druckguss
  • Rot
  • Tadelloser Zustand / Neuwertig
  • OVP/Karton ist nicht vorhanden
  • Das Modell ist unverkäuflich
 
Modellauto Porsche 917 K von AUTOart 1:18 2

Kultstatus des Porsche 917 K

Der Porsche 917 K gehört zu den ikonischsten Rennwagen der Geschichte und markiert eine Ära des Erfolgs für den deutschen Automobilhersteller Porsche. Die K-Version, die für „Kurzheck“ steht, wurde in den frühen 70er Jahren entwickelt und bekannt für ihre außergewöhnliche Leistung und aerodynamische Effizienz. Der Porsche 917 K wurde zwischen den Jahren 1969 und 1971 gebaut und war eine Weiterentwicklung der ursprünglichen Langheck-Version. Der Wagen war vor allem für seine Siege in Langstreckenrennen bekannt und rangiert heute noch hoch in der Sammlerszene.

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Technische Daten und Ingenieurskunst

Der Porsche 917 K war mit einem luftgekühlten 12-Zylinder-Motor ausgestattet, der speziell entwickelten Hans Mezger. Der Motor, der aus einem Hubraum von 4,5 Litern eine schier unglaubliche Leistung von rund 600 PS generierte, machte den Wagen zu einem der stärksten Rennwagen seiner Zeit. Die Leichtbauweise mit einem Gesamtgewicht von unter 800 kg und der konsequente Einsatz von aerodynamischen Elementen wie dem Kurzheck trugen erheblich zur Performance bei. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 360 km/h setzte der Porsche 917 K neue Maßstäbe im Motorsport.

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Motorsporterfolge und berühmte Fahrer

Der Porsche 917 K feierte riesige Erfolge im Motorsport, insbesondere in den 24 Stunden von Le Mans, wo er im Jahr 1970 den lang ersehnten ersten Gesamtsieg für Porsche einfuhr. Berühmte Fahrer wie Hans Herrmann und Richard Attwood steuerten den Wagen zum historischen Sieg. Im Folgejahr, 1971, siegte der Porsche 917 K erneut in Le Mans, diesmal gefahren von Gijs van Lennep und Helmut Marko. Diese Erfolge trugen maßgeblich dazu bei, den Ruf des 917 als unschlagbare Rennmaschine zu festigen.

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Das Miniaturmodell von AUTOart

Das hier gezeigte Modell des Porsche 917 K im Maßstab 1:18 stammt vom angesehenen Hersteller AUTOart und ist aus hochwertigem Diecast-Material gefertigt. Das Modell ist Teil der Sammlung von Modelly-Mitglied "Play-X" und zeigt alle markanten Details des Originals wie die aerodynamische Form, die speziellen Scheinwerfer und die typischen Sponsorenlogos. Auffällig ist die Lackierung in Rot-Weiß mit der Startnummer „23“ sowie den Sponsorenlogos von unter anderem Shell und Goodyear. Das Modell fängt den Geist und die Details des historischen Rennwagens auf bemerkenswerte Weise ein.

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Ästhetik und Details des Modells

Dieses Modell des AUTOart Porsche 917 K im Maßstab 1:18 glänzt durch seine präzise Nachbildung und die authentischen Details. Die Lackierung in leuchtendem Rot, die mit weißen Streifen und den deutlich sichtbaren Sponsorenlogos versehen ist, ist präzise ausgeführt und verleiht dem Modell eine hohe Authentizität. Die Startnummer „23“ ist ein markantes Merkmal, ebenso wie die sorgfältig nachgebildeten Details des Innenraums. Die Reifen mit Goodyear-Logo, die feinen Lüftungsschlitze und die exakt nachempfundenen Lufteinlässe machen dieses Modell zu einem besonderen Highlight für Sammler und Fans historischer Rennboliden.



Mit dem 917 betrat Porsche erstmals die Liga der überaus leistungsstarken und großvolumigen Rennwagen. Die 580 PS des Zwölfzylinder-4,5-Liter-Motors des 917 setzten neue Maßstäbe, so dass auch Jahrzehnte später unabhängige Experten diesen Porsche als einen der beeindruckendsten Sportwagen des Jahrhunderts bezeichnen.

Änderungen im Reglement motivierten Porsche zum Bau des 917. Prototypen durften maximal drei Liter Hubraum haben, bei Sportwagen waren fünf Liter erlaubt.

Allerdings musste eine Serie von mindestens 25 Exemplaren gebaut werden. Die Rennsaison 1969 ermöglichte es dem 917, sich vollständig im Rennsport zu bewähren, mit dem Ergebnis, dass das Auto 1970 mit gesicherter Zuverlässigkeit und fein verfeinerter Aerodynamik an den Start ging, was sein Rennverhalten weiter verbesserte.

Damals stieg das Werk nicht direkt in die Fahrzeuge ein, sondern über seine engen Partner John Wyer Automotive und Porsche Salzburg; Dennoch war die Weltmeisterschaft im Sportwagen-Langstreckensport für Porsche ein Triumph. Trotz der harten Konkurrenz von Ferrari gewannen die blau-orangenen und rot-weißen 917 fast jedes Rennen.


Besonders wichtig war das 24-Stunden-Rennen von Le Mans, da Porsche bisher keinen Gesamtsieg erringen konnte . 1970 nahmen siebzehn 917 teil und nach 24 Rennstunden bei Regen und Nebel beendeten zwei das Rennen – auf den Plätzen eins und zwei. Hans Herrmann und Richard Attwood saßen am Steuer des markanten rot-weiß lackierten Siegerwagens Nummer 23 von Porsche Salzburg. Seit Porsche seinen ersten Sieg bei der französischen Langstreckenveranstaltung errang, hat der deutsche Hersteller bislang die Rekordzahl von 16 Gesamtsiegen in Le Mans eingefahren.

Quelle: https://sportscardigest.com

Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr

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