Ferrari 500 Superfast (1:18, BBR)
- Ferrari 500 Superfast (Ab 1964)
- BBR
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Resin / Harz
- Nocciola
- Tadelloser Zustand / Neuwertig
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Limitiert #71 von 72 Stück
Der Ferrari 500 Superfast wurde zwischen1964 und 1966 gebaut. Er wurde 1964 auf dem Automobilsalon in Genf präsentiert und war der Nachfolger des Ferrari 400 Superamerica.
Motorisierung: Colombo V12 mit 5 Liter Hubraum und 400 PS, Höchstgeschwindigkeit ca. 280 km/h.
Bis 1966 entstanden 36 Exemplare, davon acht mit Rechtslenkung, die allesamt Coupés waren.
Das Vorbild zu diesem schönen Modell ist sehr Speziell. Der Schauspieler Peter Sellers war ein Autonarr und kaufte seine Wagen sehr impulsiv und möglichst sofort nach dem ersten Sehen. Doch hier musste Sellers ausnahmsweise mal geduldig sein. Er kaufte den Ferrari im Juni 1965, ausgeliefert wurde er aber erst nach der Earls Court Motor Show im Oktober.
Ein Jahr später fuhr Sellers den Ferrari nach Rom, wo er den Spielfilm "Jagt den Fuchs!" drehte. Er hatte kein Geld in Außenspiegel investiert, auf seiner Fahrt durch Europa gab es ohnehin wenige Autos, die ihn überholen konnten.
Als es später dann an seinem Ferrari zu kleineren Problemen kam wurde Sellers sehr wütend. Seine Sekretärin schickte wegen eines defekten hinteren Stoßdämpfers viele Briefe nach Maranello und hörte damit erst auf, als die 26 Pfund für die Rechnungen Monate später rückerstattet waren. In der Zwischenzeit führte Sellers bereits Verhandlungen über den Kauf eines Ferrari Dino 206 S und eines California.
Das Modell:
Perfekt umgesetztes Modell von BBR. Der Name ist programm, und so sind Details wie z.B. die Speichenfelgen extrem gut umgesetzt. Die Lackierung ist ebenfalls fehlerfrei und auch das Innere ist sehr schön umgesetzt. Normalerweise steht das Modell auf einem lederbezogenen Sockel, aber für die Fotos wurde es abgeschraubt.
BBR ist nicht ganz günstig aber die Modelle sind es durchaus wert und immer etwas Spezielles.
Autor: Oldtimer
Motorisierung: Colombo V12 mit 5 Liter Hubraum und 400 PS, Höchstgeschwindigkeit ca. 280 km/h.
Bis 1966 entstanden 36 Exemplare, davon acht mit Rechtslenkung, die allesamt Coupés waren.
Das Vorbild zu diesem schönen Modell ist sehr Speziell. Der Schauspieler Peter Sellers war ein Autonarr und kaufte seine Wagen sehr impulsiv und möglichst sofort nach dem ersten Sehen. Doch hier musste Sellers ausnahmsweise mal geduldig sein. Er kaufte den Ferrari im Juni 1965, ausgeliefert wurde er aber erst nach der Earls Court Motor Show im Oktober.
Ein Jahr später fuhr Sellers den Ferrari nach Rom, wo er den Spielfilm "Jagt den Fuchs!" drehte. Er hatte kein Geld in Außenspiegel investiert, auf seiner Fahrt durch Europa gab es ohnehin wenige Autos, die ihn überholen konnten.
Als es später dann an seinem Ferrari zu kleineren Problemen kam wurde Sellers sehr wütend. Seine Sekretärin schickte wegen eines defekten hinteren Stoßdämpfers viele Briefe nach Maranello und hörte damit erst auf, als die 26 Pfund für die Rechnungen Monate später rückerstattet waren. In der Zwischenzeit führte Sellers bereits Verhandlungen über den Kauf eines Ferrari Dino 206 S und eines California.
Das Modell:
Perfekt umgesetztes Modell von BBR. Der Name ist programm, und so sind Details wie z.B. die Speichenfelgen extrem gut umgesetzt. Die Lackierung ist ebenfalls fehlerfrei und auch das Innere ist sehr schön umgesetzt. Normalerweise steht das Modell auf einem lederbezogenen Sockel, aber für die Fotos wurde es abgeschraubt.
BBR ist nicht ganz günstig aber die Modelle sind es durchaus wert und immer etwas Spezielles.
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Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
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