BMW 3,0 CSL No. 10 Quester/Hezemans (1:18, AUTOart Millennium)
- BMW 3,0 CSL No. 10 Quester/Hezemans (Ab 1975)
- AUTOart Millennium
- 1:18
- Standmodell / Unangetrieben
- Metall / Druckguss
- Racing / Bunt
- Neu und original verpackt
- OVP/Karton ist vorhanden
- Das Modell ist unverkäuflich
Ab 1972 fand der CSL auch im Rennsport Verwendung.
Der teilweise auf 3.5 Liter Hubraum vergrösserte 6 Zylinder leistete über 440 PS und sprintete in 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Es wurden aber auch die üblichen 3.0 Liter Motoren verwendet. Leistung ab 250 PS.
Das Modell:
Hervorragend umgesetzte Miniuatur von AUTOart. Die Details wurden perfekt nachgebildet und Drucke im Tampondruckverfahren aufgetragen (im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern die Nassschiebebilder verwendeten und immer noch verwenden). Der Gesamteindruck ist einmalig!
Eine Anekdote:
Über einen kurzen Zeitraum wurde der 6Zylinder des CSL durch Turboaufladung und Motoreinstellungen auf fast 700 PS getunt. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei weit über 300 km/h.
Jedoch waren diese Motoren im Renneinsatz einfach zu heikel, und die geballte Kraft konnte nicht auf den Boden gebracht werden. Eine volle Beschleunigung auf einer Geraden hätte den Motor überdreht.
Es wird erzählt, dass der schwedische Rennfahrer Ronnie Peterson bei 250 km/h beschleunigte, und die Räder dabei noch durchdrehten..... Ein Satz Reifen hielt ganze 64 Kilometer !
Autor: Oldtimer
Der teilweise auf 3.5 Liter Hubraum vergrösserte 6 Zylinder leistete über 440 PS und sprintete in 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Es wurden aber auch die üblichen 3.0 Liter Motoren verwendet. Leistung ab 250 PS.
Das Modell:
Hervorragend umgesetzte Miniuatur von AUTOart. Die Details wurden perfekt nachgebildet und Drucke im Tampondruckverfahren aufgetragen (im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern die Nassschiebebilder verwendeten und immer noch verwenden). Der Gesamteindruck ist einmalig!
Eine Anekdote:
Über einen kurzen Zeitraum wurde der 6Zylinder des CSL durch Turboaufladung und Motoreinstellungen auf fast 700 PS getunt. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei weit über 300 km/h.
Jedoch waren diese Motoren im Renneinsatz einfach zu heikel, und die geballte Kraft konnte nicht auf den Boden gebracht werden. Eine volle Beschleunigung auf einer Geraden hätte den Motor überdreht.
Es wird erzählt, dass der schwedische Rennfahrer Ronnie Peterson bei 250 km/h beschleunigte, und die Räder dabei noch durchdrehten..... Ein Satz Reifen hielt ganze 64 Kilometer !
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Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
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