Die erste Modellreihe des Buick Riviera wurde zwischen 1963 bis 1965 gebaut und war als Gegenstück zum viersitzigen Ford Thunderbird konzipiert.
Ursprünglich sollte Cadillac dieses Modell als Nachfolger des Modells "La Salle" produzieren. Weil Cadillac aber keine Kapazität dazu hatte, wurde der Auftrag dann vom Automobilkonzern General Motors an Buick vergeben.
Als eine Mischung aus Rolls-Royce und Ferrari sollte der Buick Riviera auch im Luxusmarkt von Europa Fuss fassen. Es gab zahlreiche Neuerungen wie z.B. geklebte Windschutz- und Heckscheibe und rahmenlose Türscheiben. Der Riviera wurde mit verschiedenen Designpreisen ausgezeichnet.
Von 1963 und 1964 gab es Doppelscheinwerfern im Grill und im Jahr 1965 klappbare Scheinwerfer an den Ecken. Die Karosserie blieb dabei bis auf kleine Details unverändert.
Motor:
V8 Motor mit 7 Litern Hubraum und 340 - 360 PS Leistung.
Das Modell:
Hervorragend umgesetzt von ACME und vergleichbar mit Modellen von Highway 61. Zahlreiche funktionierende Details machen das Modell aus.
Die Antenne ist versenkbar, die Sonnenblenden beweglich, das Handschuhfach kann geöffnet werden und die Vordersitze sind verstell- und klappbar. Am Heck ist das Nummerschild beweglich, darunter ist die Tankklappe. Das Fahrzeug ist gefedert und die Detaillierung des Motors mit seinen vorbildgerechten Scharnieren perfekt.
Die Lackierung ist fehlerlos und der Gesamteindruck ist perfekt.
Das Modell ist auf 630 Stück limitiert.
Autor: Oldtimer
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