Terrestrische Werften USS Voyager (1:?, Eaglemoss)
- Terrestrische Werften USS Voyager (Ab 2371)
- Eaglemoss
- 1:?
- Standmodell / Unangetrieben
- Gemischt
- Grau
- Keine Angaben
- Keine Angaben
- Das Modell ist unverkäuflich
USS Voyager NCC-74656
Klasse: Intrepid-Klasse
Konstruktion: Flottenwerft Utopia Planitia
Stapellauf: 2371
Länge: 344,5 Meter
Decks: 15
Besatzung: 141
Warp: 9,975
Bewaffnung: 11 Phaserbänke, 4 Photonentorpedowerfer
Die USS Voyager war das zweite Schiff der Intrepid-Klasse. Mit einer Länge von 344,5 m, einem Gewicht von 700.000 t, 15 Decks und einer Besatzung von 141 Personen starken Besatzung war sie deutlich kleiner als die Schiffe der Galaxy-Klasse. Dafür verfügte sie im Vergleich zu anderen großen Sternenflottenschiffe über eine außergewöhnlich hohe Manövrierfähigkeit.
Durch den kampf mit einem Wesen, das sich Der Fürsorger nannte, strandete die Voyager 70.000 Lichtjahre von zu Hause entfernt im Delta-Quadranten.
Bei der Voyager handelte es sich um eines der fortschrittlichsten Schiffe der Föderation, trotzdem war sie für eine derart lange Reise nur bedingt geeignet.
Schiffe der Intrepid-Klasse verfügten mit dem Aero-Wing über ein eigenständiges Begleitschiff mittlerer Reichweite, das üblicherweise an der Unterseite der Untertassensektion angedockt war. Der Aero-Wing basierte auf den Runabouts der Danube-Klasse und war eng mit ihnen verwandt. Atmosphärentauglich und vielseitig einsetzbar, war das Schiff in erster Linie für Langstreckenerkundungen, Landungen auf Planeten und Evakuationen gedacht.
Anders als die meisten Sternenflottenschiffen konnte die Voyager auf der Oberfläche eines Planeten landen.
Zusätzlich zu den Photonentorpedos hatte die Voyager Trikobalt-Torpedos von imsenser Zerstörungskraft an bord. Capt. Janeway nutze 2 dieser Torpedos um die Phalanx des Fürsorgers zu zerstören.
Rick Sternbach ließ sich beim Entwurf der Voyager von der Natur inspirieren, da er wusste, dass einige der erfolgreichsten Schiffdesigns auf Vögel und Meerestiere zurückgingen. So standen für das design der Voyager ein Orca, die kleinen Runabout-Raumgleiter und ein japanisches Auto Pate.
Autor: viper64
Klasse: Intrepid-Klasse
Konstruktion: Flottenwerft Utopia Planitia
Stapellauf: 2371
Länge: 344,5 Meter
Decks: 15
Besatzung: 141
Warp: 9,975
Bewaffnung: 11 Phaserbänke, 4 Photonentorpedowerfer
Die USS Voyager war das zweite Schiff der Intrepid-Klasse. Mit einer Länge von 344,5 m, einem Gewicht von 700.000 t, 15 Decks und einer Besatzung von 141 Personen starken Besatzung war sie deutlich kleiner als die Schiffe der Galaxy-Klasse. Dafür verfügte sie im Vergleich zu anderen großen Sternenflottenschiffe über eine außergewöhnlich hohe Manövrierfähigkeit.
Durch den kampf mit einem Wesen, das sich Der Fürsorger nannte, strandete die Voyager 70.000 Lichtjahre von zu Hause entfernt im Delta-Quadranten.
Bei der Voyager handelte es sich um eines der fortschrittlichsten Schiffe der Föderation, trotzdem war sie für eine derart lange Reise nur bedingt geeignet.
Schiffe der Intrepid-Klasse verfügten mit dem Aero-Wing über ein eigenständiges Begleitschiff mittlerer Reichweite, das üblicherweise an der Unterseite der Untertassensektion angedockt war. Der Aero-Wing basierte auf den Runabouts der Danube-Klasse und war eng mit ihnen verwandt. Atmosphärentauglich und vielseitig einsetzbar, war das Schiff in erster Linie für Langstreckenerkundungen, Landungen auf Planeten und Evakuationen gedacht.
Anders als die meisten Sternenflottenschiffen konnte die Voyager auf der Oberfläche eines Planeten landen.
Zusätzlich zu den Photonentorpedos hatte die Voyager Trikobalt-Torpedos von imsenser Zerstörungskraft an bord. Capt. Janeway nutze 2 dieser Torpedos um die Phalanx des Fürsorgers zu zerstören.
Rick Sternbach ließ sich beim Entwurf der Voyager von der Natur inspirieren, da er wusste, dass einige der erfolgreichsten Schiffdesigns auf Vögel und Meerestiere zurückgingen. So standen für das design der Voyager ein Orca, die kleinen Runabout-Raumgleiter und ein japanisches Auto Pate.
Autor: viper64
Alle Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr
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